Donnerstag, 21. Oktober 2010


Wenn jemand ganz still, schnell und unverhofft vor mir stehen bleibt, mich ansieht und mir wiederwillig ins Gesicht lügt, mir zu verstehen gibt, das ich eine banale,eintönige und ganz und gar ekelige Persönlichkeit hab, dann bin ich erschrocken.
Wie kann jemand der mich nur entfernt kennt so was behaupten ?
Ich wiederspreche und sage das meine Persönlichkeit gespalten ist, nicht auf die medizinische Weiße, beziehungsweise auf der Psychologischen, und es würde auch nicht mit Schizophrenie verwechselt werden.
Ich bezeichne es gerne so, weil jeder Mensch gespalten ist, mein Individuum läuft optimistisch durch die Welt, und was später aus mir wird liegt bei mir, meine Persönlichkeit reicht über die ganze Erde, wie bei jedem Einzelden Menschen. Manche nehmen es nicht war und manche wollen das auch gar nicht. Es ist wesentlich leichter sich mit anderen oder für andere zu beschäftigen als sich mit sich selbst zu beschäftigen. Die Tatsache lässt mit schmunzeln, und die Person, die so dreist lügen kann, wird stehen gelassen. Später, wurde diese Person in die Psychiatrie gebracht.

Mittwoch, 20. Oktober 2010



Bist du bereit zu springen ?





Es passieren Sachen, und die Leute erklären es sich. Und natürlich gibt es Skeptiker, doch einige Sachen kann man einfach nicht erklären. Ich hoffe ich seh' das richtige..


Sie läuft die einsame Straße entlang und sieht das Licht direkt vor sich, es scheint als ob es möchte das sie es verfolgt. Sie lässt sich auf keinen Fall mehr abbringen davon hinter es her zu laufen. Sie kennt die schlimmen Nachrichten, natürlich tut sie das. Doch das ist anders. Alles ist dunkel doch dieses Licht ist so entspannend und hat ein Gefühl der Glückselligkeit das ihr eine Träne, schimmert wie der Mond über ihre Wange kullert. Sie hofft inständig das zu sehen für was sie das Licht hält.
In diesem Moment laufen zwei unterschiedliche Szenarien in ihrem Kopf ab :
  1. Sie wird dem Licht hinterher laufen, ohne das ihr die Puste ausgeht, und dann kriegt sie die Göttliche Erkenntnis.
  2. Das Licht verändert sich, es dreht sich um. Nun scheint es nicht mehr vor ihr weg zu laufen sondern zu ihr hin. Es kommt immer näher und näher. Und im nächsten Moment hört sie wie ihre Knochen brechen und sie hoch geschleudert wird. Die Erkenntnis kriegt sie trotzdem.

Was seid ihr , Träumer oder Realist ?
Sucht euch einen Weg aus..

Dienstag, 19. Oktober 2010


Ich will nicht das typische !
Ich will's anders.

Sonntag, 17. Oktober 2010


Sie absolut isoliert in diesem kleinem weißen Raum. Es läuft eben so nur eine kleine Melodie in ihrem Kopf. Sie liegt auf dem Boden und schaut zu den grellen Licht hoch.
Eine witzig kleine Erinnerung und diese Melodie.
Sie weiß mit
absoluter Gewissheißt das sie beobachtet wird.
Sie hat sich perfektioniert und schaltet ab. Alles vergessen.
Beneidenswert.

Freitag, 15. Oktober 2010




Ich will vieles haben, was mit persönlich als wichtig erscheint. Und mit der Zeit wird sich alles legen. Doch ich will's jetzt.
Frei sein
Eigentlich, denke ich ganz anders. Im Grunde, sind wir alle Individuen und darüber bin ich froh, und ich denke nicht anders, eine reinste Peinlichkeit das Gegenteil zu behaupten. Naja, ich würd's mir wünsche.
Wenn solche Sachen passieren, dann denkt man nach, wieso leben wir ?
Ich Versuchs immer wieder auf's neue, und nie passt es. Das Puzzle ist komplett, doch was niemand sieht ist die Mitte die fehlt. Man kann, und dass mit Gewissheit, ein Puzzle zusammen Kloppe und schlagen wie man will, doch ein richtig schönes Bild wird es nicht.
... und das schockierende, ich bin momentan am Kloppe und schlagen. Ich habe die große Befürchtung das mein Bild niemals schön werden wird. Denn immer wieder bin ich mir zu unsicher wie's weiter geht. Ich hab schließlich nur dieses eine Leben, wohin mit dem Rest
?
Es wäre der Zeitpunkt gekommen einfach mal Frei zu sein


Foto : Lu K.

Freitag, 8. Oktober 2010

Gradeaus ins Meer


Ich lauf' und lauf', doch nichts geschieht. Wenn ich sie sehe, diesen Halbkreis auf dem sie stehen, und ich auf der anderen, dann wird mir übel. Ich werde sie nicht verurteilen, und auch nicht darauf eingehen, man vergibt, doch man vergisst nie.
Ich werde niemals vergessen, leider..
Ich hatte es nie so gewollt, war immer höflich und nett, immer hatte ich nur das Beste gewollt.
Ich verstehe nicht wieso sie mich verurteilten, aber sie werden ihre Gründe haben. Die ich nicht verstehe.
Und mit diesen traurigen Gedanken geh' ich dem Meer entgegen, einfach nur Gradeaus.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Verwerfung der Feder


Mein Kopf platzt gleich, ich habe keine Lust mehr über die Zukunft nach zu denken. Wieso denken alle an Morgen, wieso leben sie nicht, auch wenns' nur für einige Sekunden,Minuten,Stunden,Tage gar Jahre ist...in der Vergangenheit.
..
..
soso, sie wollen nicht. Sie wollen nicht Leben. Lieber in der Zukunft leben anstatt.. hier - was bedeutet leben für sie ?
Ich bin entsetzt wie einige Leben, in dieser trostlosen, 'tschuldigung für diese Bemerkung, Welt leben können.
Meine Augenlieder fallen leider zu, ich sterbe nicht. Aber die Menschen leben nicht. Ich glaub, ich bin weg irgendwo anders, wo Menschen verstehen keine leere Hülle zu sein, wo sie verstehen die Kleinigkeiten zu lieben, wo sie fliegen können.
Ich flieg weg,.

Mittwoch, 6. Oktober 2010


wow, mein erster regelmäßiger Leser, ich freu mich !

Heute war die Luft drückend und die Wärme war schlecht für mich.
Ich zog meine Jacke an und ging raus. Es war kalt und ich atmete aus und sah den "Nebel". Ich zog meinen Schal fester an mich ran und ging zu ihr. Bei ihr, da war es warm. Wie gesagt, wärme ist nicht gut für mich. Doch Kälte scheint aussichtslos, jedoch geborgener. Wir legten uns unter die Decke und es war Warm. Warm und Kalt - zwei Gegensätze.

Dienstag, 5. Oktober 2010


Wir sollten uns im klaren sein dass, alles enden kann, einfach so. Das wir sterben, einfach so. Das will ich nicht...

"Eine Frau erinnert sich gerne an eine heimliche, längst vergangene Liebe. Sie erzählt ihrem Gatten, sie habe nie einen anderen Mann inniger geliebt als ihn, in ihrem ganzen Leben nicht, und das stimmt auch. Allerdings hat sie einen anderen Mann genauso sehr geliebt."





Zitat : Das Böse in uns

Montag, 4. Oktober 2010

Wunderlich


Sie ist heilig

Samstag, 2. Oktober 2010

Sternengewitter


Sie blickte verträumt aus dem Fenster und lehnte sich gegen die kalte,weiße Wand in ihrem Zimmer. Nur eine einzige Kerze hatte sie angezündet, sonst bliebt alles andere in der Dunkelheit verborgen. Der weiche orange-rote Schimmer der verlockenden Kerze faszinierte sie. Am liebsten würde sie wie eine Kerze leben, dass wäre wesentlich einfacher. Sie würde angezündet werden, man erfreut sich an ihrem Schein, das Licht brennt weiter, bis sie irgendwann verlischt. Das Ende, das gefällt ihr nicht. Sie würde sterben und ausgetauscht werden. Sie blickte verschwommen von der Kerze weg,völlig verwirrt im ersten Moment, und dann überkam es sie ! Sie sprang auf, warf das Buch welches sie in der Hand hatte weg und rannte aus ihrem Zimmer auf den dunklen Flur. Es war ihr egal ob sie ihre Eltern wecken würde, und sie würden sich ebenso nicht darum schären was mit ihrer Tochter passieren würde. Sie polterte die Treppe hinunter und riss die Haustür auf und blickte hinaus. Stille. Es zog ein Sturm auf und der Schnee wehte an ihr vorbei und durch ihre Haare, es fiel Schnee ins Haus hinein und sie blickte verträumt auf den Schnee. Sie ging langsam raus, bedacht auf jeden Schritt den sie ging. Hörte das quetschende Geräusch neuen Schnees unter ihren Füße und fühlte sich frei, denn nicht mehr länger würde sie sich etwas gefallen lassen, nie wieder würde sie sich in diesen Käfig quetschen in dem sie gefangen war. Sie ging einfach weiter Gradeaus, und sie wusste das sie alles zurück lassen würde. Es tat ihr unsagbar Leid ihre Sachen zurück zu lassen, denn so viele Erinnerungen klebten an ihnen, doch sie würde wieder kommen. Mit einem neuem Koffer voller Leben und sie würde sich niemals jemals wieder dafür entschuldigen müssen wer sie war - denn sie bleibt verborgen im Schatten der Menschlichkeit

Freitag, 1. Oktober 2010

Danke !

OH MEIN GOTT, was du in deinem Blog schreibst ist einfach wunderschön. Du kannst echt toll schreiben. Man möchte garnicht aufhören, mit dem Lesen. Du musst auf jeden Fall weiter schreiben. Und veröffentliche ein Buch, irgendwann. ;D Tut mir Leid, wir kennen uns nicht, ich weiß. Aber als ich deine Geschichte gelesen hatte, kraaass, da musste ich dir einfach schreiben. Du bist unglaublich talentiert, wirklich. Liebste Grüße; Claire. ;*
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Vielen Dank', bedeutet mir viel !

Der Wind wehte heftig und der Schnee pfiff an ihnen vorbei und mehrere Tiere waren aus dem Wald zu hören. Sie gerieten ins stocken, blickten einandern an und rannten los, so lange bis ihre Lungen schmerzten. Der Moment aller Stille, jenes Atmen, war viel mehr als die Welt jemand begreifen wird. Denn egal mit welchen Worten man es auch aus zu schmücken versucht, man gerät ins stocken. Und dann, tja dann, rennen wir los !

Paris c'était magnifiquet !


-werd's vermissen-